Das erste Bier probiert, die ersten Töne gespielt und unzählige Erfahrungen
gesammelt.
Seit über 14 Jahren teilen wir die Freude an der Blasmusik.
Hier ein Dank an unsere Eltern, die in frühen Kinderjahren für
uns entschieden haben, dass wir ein Blechinstrument lernen.
Es hätte ja auch Geige werden können.
Unser Werdegang startet bei unserem Musiklehrer Sepp Eibelsgruber,
den unsere Eltern unabhängig voneinander aufsuchten.
Das muss wohl Schicksal gewesen sein. Schnell wurde ihm klar,
dass wir die perfekte Mischung für eine Blaskapelle wären. Gesagt - getan.
Neben unserem Musikunterricht waren wir auch alle in der Kirche als
Ministranten aktiv. Das verhalf uns zu unserem ersten Einsatz als Blaskapelle.
Unser damaliger Pfarrer Josef Huber suchte für eine Beerdigung noch die
passende musikalische Umrahmung. Voller Tatendrang übten wir mit Sepp
die ersten Trauermärsche und Choräle. Das Publikum war begeistert
von unserem ersten Auftritt und der ein oder andere hatte sogar
Tränen in den Augen. Ob der Anlass oder unsere Musik der Grund dafür war,
ist leider nicht überliefert.
In unserem jugendlichen Leichtsinn hatten wir auch sofort den
perfekten Namen: "Trauerpower". Weitere Ausführungen,
warum wir uns dann doch noch nach einem anderen Namen umgeschaut haben,
sind hier wahrscheinlich nicht von Nöten.
Bei den ersten Auftritten hieß es schnell "Ihr seits a Haufa mit vui Blech"
und da wir unserem Heimatort (vor allem dank dem legendären Voina Voiksfest)
sehr verbunden sind, wurde schnell "Da Veldner Blechhaufa" daraus.
Und so ziehen wir nun seit mehr als 14 Jahren gemeinsam durchs Land um
Jung und Alt mit unserer Blasmusik zu begeistern.